Gästebuch FC Bolzwies

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11.02.2003 14:28
von tim
wenn ja, bestelle ich hiermit 4000 stück, um damit die wände meiner neuen wohnung zu tapezieren! damit jenna auch da spass hat...
 
11.02.2003 13:25
von Erbse
Zum Foto: Ich glaube nicht, das es so tragisch ist für 2 Minuten das Bolzwies-Trikot anzuziehen. Viel interessanter wird die Frage wer das Bild schießt... Und noch interessant wird, ob Ihlee wirklich Autogrammkarten machen läßt.
 
11.02.2003 12:11
von tim
was soll ich hier schon gross zu schreiben haben? meine billigen provokationen sind ja nicht angeschlagen! müsste als leistungsträger ja eigentlich auch mit auf´s bild, bin am sonntag aber leider nicht da! naja, es wird auch so bestimmt ein ganz schönes bild! bis später, jungs!! kromp
 
11.02.2003 11:11
von lemmy
also hier ist ja gar nix los... wo sind denn all unsere geistreichen einträge? wo steckt Ihlée? proph? tim? balou? und all die anderen sonst so eifrigen schreiber? @arno: heißt das für sonntag, das jeder in bolzwies-montur kommen soll für das neue bild?
 
5.02.2003 13:57
von Lewwerschaden...
... wurde erwähnt. Find ich lustig. Bolzwies wurde nicht erwähnt. Schade.
 
5.02.2003 00:07
von Arno
so viel zum Thema "is ja nur Hobby"
 
4.02.2003 21:51
von lemmy
Homepage: sz-bericht über schmelz
Schmelz/Primsweiler. Der FC Liverpool ist gescheitert. Ja richtig: Der FC Liverpool war beim SC Primsweiler zu Gast, scheiterte beim elften Siepa-Cup in der Primshalle Schmelz aber an Mannschaften wie Jam´s Team, den Bupricher Buben oder der Schmelzer A-Jugend. Im Rahmen des Hobbyturniers des SC Primsweiler war aber nicht das Profi-Team von der Insel zugange, sondern eine Gruppe Jugendlicher und Junggebliebener aus der Gemeinde Schmelz. Die Fußballer hatten ein großes Ziel: Sie wollten den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Bei der zehnten Auflage des Siepa-Cup überzeugte Liverpool und sicherte sich mit dem dritten Turniersieg auch den Wanderpokal. "Deshalb mussten wir dieses Jahr erstmals einen neuen Wanderpokal anschaffen", erklärt Udo Marmitt, Jugendleiter beim SC Primsweiler. Den Wanderpokal durfte der FC Liverpool behalten, als Sieger 2003 wird der FC aber nicht auf dem Pokal auftauchen. Der Gewinner des elften Siepa-Cup heißt nämlich Young Old Boys. Die "jungen Alten" aus Schmelz und Primsweiler besiegten im Endspiel das Team Cosmos aus Saarbrücken mit 3:1. Kurios: Bei der Siegerehrung überreichten der SCP-Vorsitzende Siegfried Schön und Geschäftsführer Markus Scheer die Siegprämie in Höhe von 250 Euro und den Wanderpokal an ein weiteres Vorstandsmitglied des SC Primsweiler: Günther Huberty steht bei der ersten Mannschaft Trainer Michael Lamour als Spielausschuss-Vorsitzender zur Seite, führte die Young Old Boys als Spielführer zum Turniersieg. Übrigens: Bereits zum dritten Mal trug er sich mit seinen Jungs in die Analen des Siepa-Cup ein. "Unter den ersten Vier waren gleich drei Mannschaften, die aus unserem Verein entstammen", erklärt Siegfried Schön. Neben den Young Old Boys qualifizierten sich auch Dynamo Pressball - 3:1 im Viertelfinale gegen den FC Gül - und die Seerosengießer - 5:3 nach Siebenmeterschießen gegen die Schmelzer A-Jugend - für das Halbfinale. Eines vorweg: Beide Partien hätten nicht spannender enden können. Denn bei beiden Halbfinalspielen fiel die Entscheidung über den Finaleinzug erst im Siebenmeterschießen. Dynamo Pressball unterlag dem Team Cosmos mit 7:8, der spätere Turniersieger Young Old Boys gewann 6:4 gegen die Seerosengießer. Dynamo Pressball behielt im Spiel um Platz drei gegen die Seerosengießer mit 3:2 die Oberhand. "Es war eine Stimmung wie bei Qualifikationsturnieren zum Volksbanken-Masters", freute sich Siegfried Schön, "während des Finales herrschte eine tolle Stimmung in der Primshalle." Trotz der widrigen Witterungsbedingungen - Schnee- und Eisglätte überraschten viele Fußballer - ging die Party noch bis in die Morgenstunden, wie aus Insider-Kreisen zu erfahren war. "Einen großen Anteil zu dieser Atmosphäre tragen auch Mannschaften bei, die trotz geringer Siegchancen am Siepa-Cup teilnehmen", erklärt Jugendleiter Udo Marmitt. Dabei dachte er spontan an Borussia Brot, an Club Alaska oder an den FC Lewwerschaden. "Die Spieler kennen sich größtenteils untereinander und feuern sich auch gegenseitig an", so Marmitt. Zeit hatten sie zu genüge. Von neun Uhr morgens bis neun Uhr abends wurde in der Primshalle Schmelz gespielt. Marmitt: "Es ist ein langer Tag, aber die Mannschaften kommen immer wieder gerne." Der Siepa-Cup hat bei den Teilnehmern einen festen Platz im Terminkalender gefunden. So schön kann Fußball sein. Die Veranstalter können sich bei den Schiedsrichtern und zahlreichen Helferinnen und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes bedanken, die rund um das Turnier im Einsatz waren.
 
4.02.2003 14:05
von Erbse
Ich wor bei da Hälfd von de Billa jo aach AUßER DIENST ;-)
 
4.02.2003 09:52
von Arno
Wie die Foddos gemach worr sinn, wor ich noch nitt im Dienscht ;-)
 
4.02.2003 09:49
von Erbse
Die Foddos krische om Fraidach unn jetz behall die Nerve. Außerdem mißt ma als Zivilfahnder doch ach annaschd an Foddos kumme ;-)