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Bericht über die Fahrt der BSG der CCB nach Duisburg am 6./7.2.1998. Von Andreas Kläser.

Die Vorzeichen der diesjährigen Fahrt der Betriebssportgemeinschaft der Commerzbank Saarbrücken zum Hallenfußballturnier nach Duisburg waren nicht optimal: Sowohl in sportlicher (der letztjährige Geringe-Gegentorzahl-Garant Gerd Delles war nicht dabei) als auch in stimmungsmäßiger Hinsicht waren gegenüber dem Vorjahr Abstriche zu befürchten. Doch, um es vorwegzunehmen: Die Befürchtungen waren unbegründet.

Der Wecker klingelte nach mal wieder viel zu kurzer Nacht in den frühen Samstag-Morgen-Stunden. Gegen 5:15 Uhr setzte sich das Arnomobil mit Arno, Balou und Schdolle an Bord in Richtung Tiefgarage Faktoreistraße, Saarbrücken in Bewegung. Dort warteten schon Rolf und Klaus auf uns und einen gewissen Hans-Werner, der zur Unterstützung des wirtschaftlichen Managements mit auf Reisen gehen sollte. Doch offensichtlich ist es unmöglich, daß es wirklich alle schaffen, den Zug zu bekommen, denn besagter Hans-Werner tauchte einfach nicht auf. Jedoch: Ein Unterschied zum letzten Jahr bestand im Grad der Entbehrlichkeit der fehlenden Person.

Eine Gruppe von 5 Leuten bestieg also den 6-Uhr-12-Zug nach Duisburg, es fehlten Karsten, dessen Nachnamen ich immer noch nicht weiß, und der wie immer den Ruhrpottbesuch zum Auflebenlassen von Urlaubsbekanntschaften nutzte, sowie Hödde, der mit seiner Uli-Maus aus deren neuem hessischen Domizil in Königsstadt, -dorf oder - bach (ich kann mir nie merken, daß das -stein heißt), die Reise per PKW antrat.

Die Zugfahrt war aufgrund der fehlenden Nachtruhe weitgehend lethargiegeprägt: Zeitungen lesen, schlafen, frühstücken, unmotiviertes Uno-Spielen. Aber das machte nix, denn das Ziel war es, auf den Punkt fit zu sein, und der Punkt war das Turnier am Nachmittag. Das änderte sich schlagartig, als in Köln, während wir Uno spielten, Balous Traumfrau in unser Abteil stieg und sich ihm schräg gegenüber setzte. Allein die schlagartig verbesserte Aussicht ließ uns und vor allem Balou die Müdigkeit vergessen, die Karten wurden jetzt gedroschen statt gespielt, und Schnarchen und Schlürfen wichen angeregten Unterhaltungen über Gott, die Welt und das Nähmaschinen-Gewerbe in einer pfälzischen Mittelstadt. Leider mußten wir dann in Duisburg aussteigen, und der visuelle Eindruck veränderte sich damit auf einen Schlag ungefähr so wie der thermische beim Sprung ins Eiswasser nach einem Saunagang.

Nachdem wir an der U-Bahn-Station im 5. Jahr zum 5. Mal die falsche Rolltreppe genommen hatten, gelangten wir schließlich ohne weitere Zwischenfälle zu unserem Hotel Salm im Luftkurort Hamborn-Neumühl, idyllisch zwischen Autobahnbrücke, Tankstelle und Thyssen-Werke gelegen.

Dort mußten wir zunächst mal erfahren, daß nur zwei der gebuchten vier Doppelzimmer verfügbar waren. Eines davon war schon durch Hödde und Uli belegt, das andere nahmen Klaus und Rolf, während Balou, Schdolle und ich in Einzelzimmer einquartiert wurden, die jedoch für klaustrophobe Menschen nicht geeignet waren. Dies galt insbesondere im Bad, wovon man sich beim Duschen und beim Eierlegen überzeugen konnte. Aber was soll's, erfahrungsgemäß war nicht damit zu rechnen, daß zu abendlicher Stunde bei irgendwem noch irgendwelche geistigen Ressourcen zur Umgebungswahrnehmung verfügbar sein würden.

Nun mußten wir noch 45 Minuten totschlagen und taten dies, indem wir den Beginn der Winterolympiade im Fernsehen verfolgten. Dann ging es endlich auf zur Albert-Einstein-Halle in der Albert-Einstein-Schule in der Albert-Einstein-Straße. Die Taxifahrt dorthin war weitgehend lethargiegeprägt. Das änderte sich jedoch schlagartig, als wir an Schdolles Traumfrau vorbeifuhren. Das mußte Liebe auf den ersten Blick gewesen sein, denn schließlich hat er ihr und sie uns noch nachgeschaut, bis wir schon 4 Blocks weiter waren. Schdolle versuchte dann zwar nicht gerade mit Waffen-, so aber doch mit gewaltiger Wortgewalt, den Taxifahrer zum Umkehren zu bewegen, aber glücklicherweise konnten wir Schdolle dann doch noch von den Nachteilen seines Vorhabens überzeugen, schließlich hätte er auf das Freibier in der Halle verzichten müssen.

In der Halle dann erhielten wir endlich den Spielplan - und mußten wieder warten. Wir hatten nämlich erst das sechste Spiel des Tages, alle anderen Mannschaften kamen vor uns schon zum Einsatz. Der nicht zu verachtende Vorteil dabei: Während wir frisch in die Partie gegen den Vorjahres-Zweiten Essen gehen konnten, waren die evtl. schon müde, und: Wir konnten sie uns vorher schon einmal ansehen. Dabei erkannten wir, daß sie in diesem Jahr wohl nicht die überragende Rolle spielen würden wie im Vorjahr, denn gegen die gewiß nicht schlechten aber eben auch nicht gerade unschlagbaren Erfurter sprang nur ein 1:1 heraus. Dennoch gingen wir mit Respekt in unser erstes Spiel: Ich im Tor, vor mir Schdolle, Karsten, Balou, Hödde und Rolf, von denen jeweils einer lediglich die Aufgabe hatte, moralische Unterstützung von der Auswechselbank aus zu gewähren, im Verbund mit Klaus, der seinen Einsatz nur für den allergrößten Notfall in Betracht zog. Unsere Spielweise war kompakt, wir ließen kaum Chancen zu, selten einmal kam der Ball zu mir durch, und wenn, dann war auch dies keine unlösbare Aufgabe. Auf der anderen Seite waren wir durch Konter immer wieder brandgefährlich, und einige Male erstarb uns der Torschrei auf den Lippen. Als sich schon alle auf ein 0:0 eingestellt hatten, rappelte es dann doch: Hödde brach links durch die Essener Abwehrreihen, legte den Ball für Schdolle auf, der ihn überlegt über den entgegenstürzenden Keeper ins Tor hob. Diesen Vorsprung brachten wir dann in den letzten 60 Sekunden souverän über die Zeit und fanden uns in einer phantastischen Ausgangsposition wieder: 1 Spiel, 3 Punkte, gegen den Gruppenfavoriten erzielt, alle anderen hatten nach 1 oder 2 Spielen erst 1 Punkt. Damit war klar, daß ein Platz unter den vier besten im Bereich des Möglichen war. Und diese Chance wollten wir im zweiten Gruppenspiel festigen.

Der Gegner hieß Mönchengladbach, im Vorjahr Dritter und direkt hinter Essen an Position 2 in unserer Gruppe gesetzt. Doch wir brauchten keine Angst zu haben, denn - wie gesagt - Fußball vom anderen Stern war von unseren Gruppengegnern bis dato noch nicht zu sehen gewesen. Dennoch oder gerade deswegen hieß die Parole: Hinten dicht und vorne ein Tor schießen. Und das gelang in diesem Fall ziemlich schnell. Ein Einroll von der linken Seite, nahe der Eckfahne (oder wie heißt so ein gerollter Einwurf eigentlich?), Schdolle rollt nach hinten zu Hödde. Tausend Beine vor dem Gladbacher Tor, einfach ignorieren, Schuß ins lange Eck, drin, 1:0. Sehr beruhigend das ganze, förderlich für unsere Spielweise: Hinten dicht und vorne noch ein Tor schießen: Abwurf Arno über die Bande auf Balou, der frei durch, nicht lange gefackelt, 2:0. Die Vorentscheidung. Daß es dann noch mal eng wurde, war einer Unachtsamkeit in der Abwehr zu verdanken, denn plötzlich hieß es Unterzahl auf der rechten Seite, die auch sofort zum 2:1 ausgenutzt wurde. Das war dann aber auch der Endstand, viele weitere Chancen ließen wir nicht mehr zu.

Damit waren wir schon fast qualifiziert, in Anbetracht der weiteren Ergebnisse sollten wir nicht mehr viele Punkte benötigen. Der dritte Gegner hieß Erfurt, und bei Punkteständen von Saarbrücken 6, Erfurt 4, Mönchengladbach 4, Essen 2 und Frankfurt 2, wobei wir 2, die anderen schon jeweils 3 Spiele hatten, war klar: Ein Unentschieden genügt völlig. Und demzufolge spielten wir wieder sehr kompakt: Nur keinen Konter fangen, lieber den Ball hinten raus bolzen, und jedes Mal, wenn mal mehr als einer von uns über die Mittellinie ging, bekam Klaus draußen einen Herzinfarkt. Es gab also nicht viele Torchancen in diesem Spiel, Erfurt hatte einen gefährlichen Schuß zu verzeichnen, der jedoch von Arno pariert wurde, während auf der anderen Seite 3 unserer Aktionen zu einem Tor hätten führen können. Es blieb jedoch beim 0:0, was durchaus ausreichend war. Dies bestätigte sich auch in den darauf folgenden Gruppenspielen, denn da Mönchengladbach nicht in der Lage war, gegen Essen zu gewinnen, standen wir schon vor unserer letzten Begegnung als Gruppensieger fest und waren damit im Endspiel.

Da das Spiel gegen Frankfurt also nur noch statistischen Wert hatte, und da Schdolle, der ein (nicht nur für seine Verhältnisse) großes Laufpensum an den Tag gelegt hatte, seine Beine nicht mehr spürte, beschlossen wir, ihn für das Endspiel zu schonen und ins Tor zu stellen, während Holzfuß Arno sein Glück im Feld versuchen sollte. Klaus gab die Parole aus, nur nicht zu viel zu laufen, um fürs Endspiel die Kräfte zu schonen, aber es hörte keiner auf ihn, denn jeder wollte auch dieses Spiel gewinnen. Und es sah zunächst sehr danach aus: Eckball von Karsten, ein Frankfurter meint, daß er auch mal ein Tor schießen möchte und überrascht den eigenen Torwart, der erst hinter der Linie klären kann: 1:0 für uns, das Tor schreiben wir aufgrund seiner tollen mannschaftsdienlichen Leistung jedoch Karsten zu. In der Folgezeit war es ein offener Schlagabtausch, wir kamen zwar erneut zu vielen Chancen, die wir aber nicht nutzten. Und dann fiel das 1:1. Ein Warnschuß zur rechten Zeit, denn wir erkannten dadurch, daß ohne hundertprozentige Deckungsarbeit nichts ging. Aber wir waren zu stark für die Frankfurter, schon kurz nach dem Ausgleich Karsten linksaußen mit dem Rücken zum Tor, Paß aus der Drehung nach innen, Arno völlig frei, Brikett am rechten Bein ausgerichtet, Direktabnahme mit rechts oben links in die Kiste. 2:1. Danach noch einige Frankfurter Chancen, aber ohne zählbaren Erfolg. Damit waren wir mit 10 von 12 möglichen Punkten souveräner Gruppensieger geworden, und nachdem die CCB Saarbrücken 1992 (ohne Bolzwies-Beteiligung) zehnter., 1993 neunter, 1994 achter, 1995 sechster, 1996 vierter und 1997 sechster geworden war, stand zu diesem Zeitpunkt schon fest: An diesem Tag würden wir Geschichte schreiben. Zwar standen die Wetten im Endspiel eindeutig zugunsten des Abonnement-Turniersiegers und mit 12 Punkten und 10:2 Toren souveränen A-Gruppen-Siegers Hamburg, aber einerseits wäre ein zweiter Platz auch schon beträchtlich mehr als wir je zu hoffen gewagt hätten und andererseits gab Klaus uns die Erlaubnis, das Endspiel zu gewinnen, wenn wir denn könnten. Diese war wichtig, denn als wir 1997 im Finale des Bankenpokals standen, hatte er uns einen Sieg verboten, weil er befürchtete, das Nachfolgeturnier dann selbst ausrichten zu müssen. Diese Gefahr bestand hier in Duisburg jedoch nicht.

Vor dem Spiel ging ich mit Jens in die Kabine, um wieder meine Torwartsachen anzuziehen, doch seine Aussage, aufgrund des Puddinggehaltes in den Beinen könne er nicht garantieren, daß er jedes Mal zurück kommt, bewog uns dann, unumgekleidet die Kabine wieder zu verlassen. Naja, was hatten wir schon zu verlieren, und außerdem war ein frischer Holzfuß in einer zu erwartenden Abwehrschlacht eventuell wertvoller als ein ausgelaugter Filigrantechniker. So begann das Spiel, die Parole hieß: Hinten dicht und vorne hilft der liebe Gott. Und der half wirklich: Nachdem Schdolle ein paar mal parieren mußte, spielte dann Balou Sforza einen hohen Ball auf den im Sturm verirrten Arno Marschall. Der hat an dieser Stelle zwar ein Blackout, aber Gerüchten zufolge nahm er den Ball trotz arger Bedrängnis mit der Brust an, hob ihn dann mit dem Innenrist seines rechten Briketts über den herauslaufenden Torwart und konnte dann genüßlich zusehen, wie der Ball noch einmal aufsetzte und dann ins leere Tor hoppelte. Dies war in der 5. von 20 Spielminuten, ein Tor, das uns jetzt sogar hoffen ließ, in diesem Spiel kein Debakel zu erleben. Daß die Hamburger jetzt Druck machten, war klar. Aber unsere Deckung hielt lange und gut. Erst in der 13. Minute hatten sie uns ausgespielt, und per Kopf fiel der 1:1 Ausgleichstreffer. Noch 7 Minuten bis zum Siebenmeterschießen, sollten wir das schaffen? Die Hamburger trieben Forechecking und griffen sofort beim Abstoß an. In der 15. Minute dann wieder Abstoß für uns. Balou rechts, Arno links bereit. Schdolle auf Balou, Arno spurtet nach vorne, Balou Sforza bolzt den Ball an die linke Bande, der springt Arno Hristov genau in den Lauf. Der hat an dieser Stelle zwar ein Blackout, aber Gerüchten zufolge nahm er den Ball trotz arger Bedrängnis mit rechts an, brachte ihn irgendwie am herausstürzenden Torwart vorbei und schob ihn dann mit links aus spitzem Winkel ins leere Tor. Niemand konnte das so recht fassen, aber wir führten tatsächlich mit 2:1. Nun mußten die Hamburger aufmachen, und wir konterten eiskalt: Hödde und Rolf erhöhten auf sage und schreibe 4:1. Eine Sensation, ein grandioser Erfolg. Das Kuhkaff Saarbrücken war gegen Großstädte wie Hamburg, Essen und Frankfurt Turniersieger geworden. Als Belohnung gab es natürlich Freibier sowie zwei Pokale: Einen Wanderpokal und einen zum Behalten.

Der Abend wurde auf Wolke Sieben, Abteilung Gaststätte "Hans Oploh" verbracht (die hieß eigentlich immer "zum Oploh", auf der Speisekarte stand jedoch "Haus Oploh" und aufgrund eines unerklärlichen Sehfehlers Schdolle's las dieser Hans statt Haus. Damit war die Kneipe umgetauft). Dort erhielten wir die Belohnung für unsere Mühen in Form einer warmen Mahlzeit (zwangsläufig mußten wir alle ein Championschnitzel essen, wie es auf der Karte angeboten wurde), mehrerer kalter Schweinebiere (Ruhrpöttlerisch für Altbier mit Cola) sowie eines Pokals voll Wodka Lemon. Aufgrunddessen waren alle glücklich an diesem Abend. Das änderte sich jedoch schlagartig, als Arno am Nachbartisch seine Traumfrau erblickte. Von diesem Zeitpunkt an wollte er nur noch heiraten, und seine Mannschaftskollegen hatten ihre liebe Mühe, ihm diesen Unfug auszureden. Als die Frau dann schließlich mit dem Frankfurter Troß, zu dem sie gehörte, wieder aufbrach, waren die Prioritäten wieder gerade gerückt (aus den Augen, aus dem Sinn), und der Turniersieg konnte weiter gefeiert werden. Dies alles fand ohne Karsten statt, der den Abend wie immer mit Frau und Urlaubsbekanntschaften zu verbringen gedachte. Auch Hödde und Anhängsel verabschiedeten sich ziemlich früh, jedoch nicht ohne ausgiebig gespeist und gepflegte Konversation mit einer anderen Frankfurter Traumfrau (diesmal aber in absolut ironischem Sinne) betrieben zu haben.

Da die Anstrengung und der Alkohol ihren Tribut forderten, fand an diesem Abend keine weitere Unternehmung mehr statt. Rolf, der in der Gaststätte noch vehement für ein abendliches Gute-Nacht-Uno plädiert hatte, schaffte es gerade noch so in sein Bett, wo er sofort wegratzte, und auch Arno, Balou, Schdolle und Klaus hätten kaum noch die Kraft gehabt, sieben und unter Umständen sogar noch weitaus mehr Karten unfallfrei auf der Hand zu halten. Also ging der Abend uno-los zu Ende, Regeneration war angesagt.

Am nächsten Morgen dann ein gemütliches Frühstück, das wie immer gut war. Wir saßen gut, hatten den Eingang im Blick und konnten mitverfolgen, wie fast jeder aufgrund des Gewichtes seiner Beine und der überdurchschnittlich großen Dicke des Teppichs beim Betreten des Frühstücksraumes in bester Dinner-for-one-Manier ins Stolpern geriet. Klaus hatte seinen Spaß dabei, jeden Hereinkommenden zu fragen, wer das Turnier gewonnen hatte, und alle labten sich an Kaffee, O-Saft, Brot, Marmelade, Honig, Wurst, Ei, Speck und Erfolg.

Dann gings auf die Heimreise, von der es nichts Besonderes zu berichten gibt: U-Bahn-Fahrt, Abschiedstrunk, Zugfahrt mit Lyoner, Weck und Uno, Ende. Wieder einmal hatte die Duisburg-Fahrt alle Erwartungen übertroffen.

Ach ja, die obligatorischen Karten-Ergebnisse: Hinfahrt Skat: Rolf +80, Arno +23, Balou -103. Rückfahrt Uno: Jens 510, Rolf 533, Balou 886, Arno 948.

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